Hefe-Weißbier Naturtrüb Die Ikone
unter den
Hefe-Weißbieren

Chronik - Die Geschichte der Brauerei

1634
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Erste urkundliche Erwähnung

Die Mönche im Münchner Kloster Neudeck ob der Au brauen – natürlich nach dem Reinheitsgebot von 1516 – ein kräftiges Bier, den Paulaner Salvator. Was sie nicht selbst trinken, verschenken sie an die Armen oder verkaufen sie in den Klosterschänken.

1751
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Offizielle Ausschankgenehmigung

Die Paulaner Mönche dürfen seit 1751 offiziell Bier am Tag ihres Ordensvaters ausschenken. Zum Dank laden sie den bayerischen Kurfürsten ein, mit ihnen den ersten Schluck Salvator zu kredenzen.

1773

Barnabas

Der Mönch Valentin Stephan Still, genannt Bruder Barnabas, kommt als Braumeister in das Kloster Neudeck ob der Au. Er setzt mit seiner innovativen Braukunst neue Maßstäbe in Hinblick auf Geschmack und Qualität. Übrigens ist seine Rezeptur von damals noch immer die Basis für den heutigen Paulaner Salvator.

1806
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Übernahme durch Franz Xaver Zacherl

Franz Xaver Zacherl übernimmt die Brauerei nach der Säkularisierung von den Mönchen,modernisiert und erweitert sie. Der Volksmund spricht von nun an auch vom „Zacherlbräu“.

1818
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Erste Bierhütten auf der Wiesn

Auf der Wiesn stehen die ersten Bierhütten und auch Paulaner erhielt bald die Lizenz auszuschenken. Acht Jahre vorher wurde hier ein großes Pferderennen veranstaltet, als der Thronfolger Ludwig I. die Prinzessin Therese von Sachsen-Hildburghausen heiratete. Das war der Anfang des größten Volksfestes der Welt.

1881

Innovation für die Zukunft

Die Paulaner Brauerei geht mit der Zeit und nutzt die neuen Techniken. Eine der ersten Eismaschinen von Carl von Linde wird eingesetzt.
Ganzjähriges Brauen ist ab diesem Zeitpunkt möglich.

1950
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Zerstörung und Wiederaufbau der Paulaner Brauerei

Nach einem Bombenangriff 1944 ist die Paulaner Brauerei zum größten Teil zerstört. Bis 1950 wird sie komplett wieder aufgebaut

1979
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Schörghuber übernimmt die Mehrheit an der Paulaner Brauerei

Die Familie Schörghuber übernimmt die Mehrheit der Paulaner Brauerei. Bis heute gehört Paulaner mehrheitlich der Münchner Unternehmerfamilie.

1986
x

Erstes alkoholfreies Weißbier der Welt

Paulaner braut mit der Waitzinger Weiße das erste alkoholfreie Weißbier der Welt, das heutige Hefe-Weißbier Alkoholfrei.

1987

Thomas Bräu Alkoholfrei

Noch eine Neuheit: Das Thomas Bräu Alkoholfrei kommt als eines der ersten untergärig gebrauten alkoholfreien Biere auf den Markt, das heutige Original Münchner Alkoholfrei.

1989
neu x

Erstes Bräuhaus eröffnet

Die Paulaner Bräuhaus Consult GmbH eröffnet das erste Bräuhaus am Münchner Kapuzinerplatz als Stammhaus der Paulaner Gaststätten mit hauseigenem Braubetrieb. Es folgen weitere Bräuhäuser, u. a. in Peking, Shanghai, Singapur und St. Petersburg.

2010

Erste Bierringleitung der Welt

Zum 200-jährigen Jubiläum des Oktoberfests schenkt Paulaner sich und den Besuchern des Winzerer Fähndls ein komplett neues Festzelt. Als erstes Bierzelt gibt es im Winzerer Fähndl eine zentrale Bierversorgung über eine in die Erde eingelassene Ringleitung. Mittlerweile ist sie oft kopiert.

2014

Grundsteinlegung der neuen Brauerei

Der Grundstein für die neue Brauerei in Langwied ist gelegt. Symbolisch legen die Paulaner Geschäftsführer zusammen mit dem ersten Braumeister Christian Dahncke und der „Mama Bavaria“ Luise Kinseher den Grundstein am Ort des zukünftigen Sudhauses.

2015
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Eröffnung der neuen Paulaner Brauerei

Am 15. September wird das erste Bier im Münchner Stadtteil Langwied abgefüllt und die neue Brauerei offiziell eröffnet. Im Dezember 2016 zieht die Verwaltung in den alten Zacherlbau und kehrt damit in ihr Stammhaus in der Münchner Au zurück.

2016
x

1 Million Hektoliter

Zum ersten Mal in der Geschichte exportiert Paulaner 1 Million Hektoliter in die Welt. In über 70 Ländern wird mittlerweile Paulaner Bier getrunken.

1634
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Erste urkundliche Erwähnung

Die Mönche im Münchner Kloster Neudeck ob der Au brauen – natürlich nach dem Reinheitsgebot von 1516 – ein kräftiges Bier, den Paulaner Salvator. Was sie nicht selbst trinken, verschenken sie an die Armen oder verkaufen sie in den Klosterschänken.

Nachdem immer mehr Münchner das Bier trinken, beschweren sich am 24. Februar 1634 die Münchner bürgerlichen Brauer beim Rat der Stadt über die Konkurrenz aus dem Kloster. Dieses Schreiben gilt als die erste Urkunde der Paulaner Brauerei und bis heute als Gründungsdatum der Brauerei.

Alles zur Geschichte der Münchner Paulaner Brauerei und ihres weltberühmten Starkbieres gibt es hier als Buch: Mehr erfahren

1751
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Offizielle Ausschankgenehmigung

Die Paulaner Mönche dürfen seit 1751 offiziell Bier am Tag ihres Ordensvaters ausschenken. Zum Dank laden sie den bayerischen Kurfürsten ein, mit ihnen den ersten Schluck Salvator zu kredenzen.

Ein Brauch, der sich bis heute hält, wenn der Paulaner Brauereichef dem bayerischen Ministerpräsidenten zum Auftakt des Starkbierfestes die erste Mass Salvator überreicht. 1780 erfolgt dann der uneingeschränkte Ausschank.

1773

Barnabas

Der Mönch Valentin Stephan Still, genannt Bruder Barnabas, kommt als Braumeister in das Kloster Neudeck ob der Au. Er setzt mit seiner innovativen Braukunst neue Maßstäbe in Hinblick auf Geschmack und Qualität. Übrigens ist seine Rezeptur von damals noch immer die Basis für den heutigen Paulaner Salvator.

1806
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Übernahme durch Franz Xaver Zacherl

Franz Xaver Zacherl übernimmt die Brauerei nach der Säkularisierung von den Mönchen,modernisiert und erweitert sie. Der Volksmund spricht von nun an auch vom „Zacherlbräu“.

1818
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Erste Bierhütten auf der Wiesn

Auf der Wiesn stehen die ersten Bierhütten und auch Paulaner erhielt bald die Lizenz auszuschenken. Acht Jahre vorher wurde hier ein großes Pferderennen veranstaltet, als der Thronfolger Ludwig I. die Prinzessin Therese von Sachsen-Hildburghausen heiratete. Das war der Anfang des größten Volksfestes der Welt.

1881

Innovation für die Zukunft

Die Paulaner Brauerei geht mit der Zeit und nutzt die neuen Techniken. Eine der ersten Eismaschinen von Carl von Linde wird eingesetzt.
Ganzjähriges Brauen ist ab diesem Zeitpunkt möglich.

1950
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Zerstörung und Wiederaufbau der Paulaner Brauerei

Nach einem Bombenangriff 1944 ist die Paulaner Brauerei zum größten Teil zerstört. Bis 1950 wird sie komplett wieder aufgebaut

1979
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Schörghuber übernimmt die Mehrheit an der Paulaner Brauerei

Die Familie Schörghuber übernimmt die Mehrheit der Paulaner Brauerei. Bis heute gehört Paulaner mehrheitlich der Münchner Unternehmerfamilie.

1986
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Erstes alkoholfreies Weißbier der Welt

Paulaner braut mit der Waitzinger Weiße das erste alkoholfreie Weißbier der Welt, das heutige Hefe-Weißbier Alkoholfrei.

1987

Thomas Bräu Alkoholfrei

Noch eine Neuheit: Das Thomas Bräu Alkoholfrei kommt als eines der ersten untergärig gebrauten alkoholfreien Biere auf den Markt, das heutige Original Münchner Alkoholfrei.

1989
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Erstes Bräuhaus eröffnet

Die Paulaner Bräuhaus Consult GmbH eröffnet das erste Bräuhaus am Münchner Kapuzinerplatz als Stammhaus der Paulaner Gaststätten mit hauseigenem Braubetrieb. Es folgen weitere Bräuhäuser, u. a. in Peking, Shanghai, Singapur und St. Petersburg.

2010

Erste Bierringleitung der Welt

Zum 200-jährigen Jubiläum des Oktoberfests schenkt Paulaner sich und den Besuchern des Winzerer Fähndls ein komplett neues Festzelt. Als erstes Bierzelt gibt es im Winzerer Fähndl eine zentrale Bierversorgung über eine in die Erde eingelassene Ringleitung. Mittlerweile ist sie oft kopiert.

2014

Grundsteinlegung der neuen Brauerei

Der Grundstein für die neue Brauerei in Langwied ist gelegt. Symbolisch legen die Paulaner Geschäftsführer zusammen mit dem ersten Braumeister Christian Dahncke und der „Mama Bavaria“ Luise Kinseher den Grundstein am Ort des zukünftigen Sudhauses.

2015
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Eröffnung der neuen Paulaner Brauerei

Am 15. September wird das erste Bier im Münchner Stadtteil Langwied abgefüllt und die neue Brauerei offiziell eröffnet. Im Dezember 2016 zieht die Verwaltung in den alten Zacherlbau und kehrt damit in ihr Stammhaus in der Münchner Au zurück.

2016
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1 Million Hektoliter

Zum ersten Mal in der Geschichte exportiert Paulaner 1 Million Hektoliter in die Welt. In über 70 Ländern wird mittlerweile Paulaner Bier getrunken.

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1634

Erste urkundliche Erwähnung

Die Mönche im Münchner Kloster Neudeck ob der Au brauen – natürlich nach dem Reinheitsgebot von 1516 – ein kräftiges Bier, den Paulaner Salvator. Was sie nicht selbst trinken, verschenken sie an die Armen oder verkaufen sie in den Klosterschänken.

Nachdem immer mehr Münchner das Bier trinken, beschweren sich am 24. Februar 1634 die Münchner bürgerlichen Brauer beim Rat der Stadt über die Konkurrenz aus dem Kloster. Dieses Schreiben gilt als die erste Urkunde der Paulaner Brauerei und bis heute als Gründungsdatum der Brauerei.

Alles zur Geschichte der Münchner Paulaner Brauerei und ihres weltberühmten Starkbieres gibt es hier als Buch: Mehr erfahren

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1751

Offizielle Ausschankgenehmigung

Die Paulaner Mönche dürfen seit 1751 offiziell Bier am Tag ihres Ordensvaters ausschenken. Zum Dank laden sie den bayerischen Kurfürsten ein, mit ihnen den ersten Schluck Salvator zu kredenzen.

Ein Brauch, der sich bis heute hält, wenn der Paulaner Brauereichef dem bayerischen Ministerpräsidenten zum Auftakt des Starkbierfestes die erste Mass Salvator überreicht. 1780 erfolgt dann der uneingeschränkte Ausschank.

1773

Barnabas

Der Mönch Valentin Stephan Still, genannt Bruder Barnabas, kommt als Braumeister in das Kloster Neudeck ob der Au. Er setzt mit seiner innovativen Braukunst neue Maßstäbe in Hinblick auf Geschmack und Qualität. Übrigens ist seine Rezeptur von damals noch immer die Basis für den heutigen Paulaner Salvator.

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1806

Übernahme durch Franz Xaver Zacherl

Franz Xaver Zacherl übernimmt die Brauerei nach der Säkularisierung von den Mönchen,modernisiert und erweitert sie. Der Volksmund spricht von nun an auch vom „Zacherlbräu“.

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1818

Erste Bierhütten auf der Wiesn

Auf der Wiesn stehen die ersten Bierhütten und auch Paulaner erhielt bald die Lizenz auszuschenken. Acht Jahre vorher wurde hier ein großes Pferderennen veranstaltet, als der Thronfolger Ludwig I. die Prinzessin Therese von Sachsen-Hildburghausen heiratete. Das war der Anfang des größten Volksfestes der Welt.

1881

Innovation für die Zukunft

Die Paulaner Brauerei geht mit der Zeit und nutzt die neuen Techniken. Eine der ersten Eismaschinen von Carl von Linde wird eingesetzt.
Ganzjähriges Brauen ist ab diesem Zeitpunkt möglich.

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Zerstörung und Wiederaufbau der Paulaner Brauerei

Nach einem Bombenangriff 1944 ist die Paulaner Brauerei zum größten Teil zerstört. Bis 1950 wird sie komplett wieder aufgebaut

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1979

Schörghuber übernimmt die Mehrheit an der Paulaner Brauerei

Die Familie Schörghuber übernimmt die Mehrheit der Paulaner Brauerei. Bis heute gehört Paulaner mehrheitlich der Münchner Unternehmerfamilie.

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1986

Erstes alkoholfreies Weißbier der Welt

Paulaner braut mit der Waitzinger Weiße das erste alkoholfreie Weißbier der Welt, das heutige Hefe-Weißbier Alkoholfrei.

1987

Thomas Bräu Alkoholfrei

Noch eine Neuheit: Das Thomas Bräu Alkoholfrei kommt als eines der ersten untergärig gebrauten alkoholfreien Biere auf den Markt, das heutige Original Münchner Alkoholfrei.

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1989

Erstes Bräuhaus eröffnet

Die Paulaner Bräuhaus Consult GmbH eröffnet das erste Bräuhaus am Münchner Kapuzinerplatz als Stammhaus der Paulaner Gaststätten mit hauseigenem Braubetrieb. Es folgen weitere Bräuhäuser, u. a. in Peking, Shanghai, Singapur und St. Petersburg.

2010

Erste Bierringleitung der Welt

Zum 200-jährigen Jubiläum des Oktoberfests schenkt Paulaner sich und den Besuchern des Winzerer Fähndls ein komplett neues Festzelt. Als erstes Bierzelt gibt es im Winzerer Fähndl eine zentrale Bierversorgung über eine in die Erde eingelassene Ringleitung. Mittlerweile ist sie oft kopiert.

2014

Grundsteinlegung der neuen Brauerei

Der Grundstein für die neue Brauerei in Langwied ist gelegt. Symbolisch legen die Paulaner Geschäftsführer zusammen mit dem ersten Braumeister Christian Dahncke und der „Mama Bavaria“ Luise Kinseher den Grundstein am Ort des zukünftigen Sudhauses.

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2015

Eröffnung der neuen Paulaner Brauerei

Am 15. September wird das erste Bier im Münchner Stadtteil Langwied abgefüllt und die neue Brauerei offiziell eröffnet. Im Dezember 2016 zieht die Verwaltung in den alten Zacherlbau und kehrt damit in ihr Stammhaus in der Münchner Au zurück.

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Zum ersten Mal in der Geschichte exportiert Paulaner 1 Million Hektoliter in die Welt. In über 70 Ländern wird mittlerweile Paulaner Bier getrunken.

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